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Brecht die Macht der Banken und Konzerne

14N-Nachbetrachtung und Blick in die Zukunft

Am 14.11.2012 sind Millionen Menschen auf den Straßen Europas ihrem Gewissen und der Überzeugung gefolgt, der fortgesetzten Verarmung in Ihren Städten und Kommunen nicht länger tatenlos zuzuschauen.

Ein eintägiger Generalstreik in Griechenland, Portugal, Spanien, Zypern, Malta und Italien legte große Teile des öffentlichen Lebens lahm.

Artikel vom 16.11.2012
Artikel vom 16.11.2012

Mit einer Stimme formulierten die Protestierenden ihren Widerstand gegen die Ausplünderung großer Teile der Bevölkerung und deuteten eindrucksvoll auf den Missstand hin, dass Banken, Finanz-und Großkonzerne weiterhin unangetastet bleiben.

Während der Kundgebungen und Demonstrationen reagierte die Obrigkeit, einmal mehr, mit repressiver und brutaler Staatsgewalt gegen die eigenen Bürger und bewies damit, wiederholt und nachdrücklich, dass der vor wenigen Wochen verliehene Friedensnobelpreis für die EU eine reine Farce ist.

Bilder-Quelle: uhupardo.wordpress.com 

Es ist darüber hinaus zu bedauern, dass in Deutschland und Frankreich die Gewerkschaften dem Ruf der Arbeiter, Kollegen und Freunde aus den Nachbarländern nicht folgten. Zu mehr als zum Aufruf und der Organisation von diversen Solidaritätsdemonstrationen reichte es leider wieder nicht.

Die Gewerkschaftsverantwortlichen im Norden wollen offensichtlich nicht verstehen, dass die strukturelle Krise des Kapitalismus nicht an nationalen Grenzen halt macht!

Und so bleibt das Verhalten unserer Gewerkschaften ein ängstlicher Kompromiss von unverbindlichen Worten und Floskeln.

Es wird von uns zukünftig darauf zu achten sein, den Druck auf jene zu erhöhen, die meinen, mit solidarischer Anteilnahme ihren Beitrag erfüllt zu haben.

So kann und darf es nicht noch einmal ablaufen!

Dem Troika-Diktat wird nicht mit solidarischen Bekundungen beizukommen sein. Hier hilft einzig und allein ziviler Ungehorsam und unser bedingungsloser Zusammenhalt!

Viele von uns gehen diesen radikal friedlichen Weg; so wurde beispielsweise in Frankfurt am Main von uns die Maredo-Filiale auf der Fressgasse gestürmt, kurzzeitig besetzt und der Dialog mit den Mitarbeitern begonnen!

Busse und Straßenbahnen wurden auf dem Demozug und bei der Abschlußkundgebung vor der EZB am Willy-Brandt-Platz aufgehalten, ebenfalls ohne es zu versäumen den Mitarbeitern der VGF unsere Motivationen darzulegen!

Auch wenn wir mit diesen Aktionen in Konflikt mit den Demo-Veranstaltern getreten sind, die der Polizei einen reibungslosen Ablauf des Protestzuges versprochen haben, bleibt es unsere Überzeugung, mit Mitteln des subversiven und zivilen Ungehorsams diesen radikal friedlichen Weg weiter voran zu treiben.

Wir wissen, dass wir, wenn wir zusammenhalten, alles erreichen können...also lasst euch nicht einschüchtern, steht auf, empört euch, verbindet euch und verleiht eurer Stimme größeren Einfluss,

Wir sind die, um die es geht, wir können alles!

Mischt euch in die öffentlichen Diskussionen ein, stört Talkshows und öffentliche Veranstaltungen, nehmt nicht alles alternativlos hin, enttarnt die sogenannten Experten und ihr Fachchinesisch...denn es ist nichts als heiße Luft... wir wissen das!

 

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