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uB-Serie: Angst verhindert Abstraktion

Teil 1: Vergangenes - Babels Bauherren

"Wohlauf, laßt uns eine Stadt und einen Turm bauen, des Spitze bis an den Himmel reiche, daß wir uns einen Namen machen!"

- 1. Mose Kapitel 11 - Der Turmbau zu Babel -

Artikel vom 22.04.2013
Artikel vom 22.04.2013

Größer, schneller, weiter. Seit jeher sucht der Mensch sein Heil in der Expansion.

Die Herrschenden verstanden es über viele Jahrhunderte, dieses Muster für Ihre Zwecke zu nutzen. Kriege und Krisen waren vor diesem Hintergrund stets die logische Konsequenz. 

Und immer kam der Hochmut vor dem Fall.

Es ist erstaunlich, dass sich diese dem Herrschaftsprinzip innewohnende Systematik bis in die heutige Zeit konservieren konnte.

Dabei ist es nur einer auf geschickten Lügen aufgebauten Gesellschaft möglich, in dieser Weise zu wirken und zu funktionieren!

So ist es die Lüge und das absurde Versprechen, durch Konsum eine nivellierte Mittelstandsgesellschaft zu schaffen, in der schließlich Arm und Reich abgeschafft wären, die die Menschen seit jeher klaglos dazu bewegte, nach Arbeitsplätzen und zur Aufgabe ihrer Forderungen nach Sozialisierung zu streben.

Und nur durch die Lüge erlangte die Arbeiterklasse Mitte des letzten Jahrhunderts zum ersten Mal in der Geschichte der Industriegesellschaften eine signifikante Beteiligung am gesellschaftlichen Konsum und an der politischen Macht.

Durch sozialpartnerschaftliche Teilhabe und Disziplinierung der ArbeiterInnen wurden neue Märkte eröffnet und politische Unruhen beseitigt. Eine aktive Konjunkturpolitik des Staates, der durch Zinspolitik, Investitionsprogramme und Sozialmaßnahmen die heftigsten Schwankungen des kapitalistischen Marktes abfederte, griff immer weiter Raum.

In Depressionszeiten wurden durch die Zentralbanken die Zinsen gesenkt, um Investitionen zu stimulieren, oder der Staat selbst tätigte (meist kreditfinanzierte) Investitionsvorhaben.

Umgekehrt versuchten Wirtschaft und Regierungen in Zeiten der Hochkonjunktur die Boomeuphorie durch höhere Zinsen und Steuern abzumildern, um inflationäre Entwicklungen zu verhindern und Überinvestitionen zu begrenzen.

Damit erkannte die in dieser Zeit vorherrschende Lehre des Keynesianismus faktisch die marxistische Theorie von den Überakkumulationskrisen an und machte den Staat zum Krisenmanager des Marktes!

 

Willkommen in der heilen Welt der fünfziger Jahre.

 

Vorangegangen waren zwei Weltkriege! Europa lag in Schutt und Asche.

Wie hätte die Wirtschaft aus dieser Perspektive anders als in Richtung Aufschwung tendieren sollen? 

Das "Wirtschaftswunder", das vom amerikanischen Himmel fiel und besonders in Deutschland riesig umjubelt wurde und als Beleg für die Überlegenheit gegenüber alternativen Gesellschaftsformen gepriesen wurde, war zwangsläufig nach der massiven Zerstörung zweier Kriege vorgezeichnet.

Es konnte nur noch aufwärts gehen...und so wurde munter wieder aufgebaut, was zuvor zerstört wurde.

Beide Male profitierte der US-Export!

Dem zweiten Weltkrieg ging die bis dahin schwerste Krise des Kapitalismus voraus. Ausgelöst durch den Crash von 1929 währte sie zwei Jahrzehnte und brachte eine bis dahin nie gesehene Vernichtung und Zerstörung in die Welt.

Und das, obwohl bereits zu diesem Zeitpunkt viele Entwürfe menschlicher, solidarischer und freiheitlicher Gesellschaftsalternativen entwickelt wurden. Victor Hugo, Leo Tolstoi, Michail Bakunin und Karl Marx sollen hier exemplarisch genannt werden.

 

Doch im Westen nichts neues: Der Kapitalismus expandierte einmal mehr!

 

Was machte der Osten?

Die Bourgeoise zu enteignen und neue Verhältnisse zu schaffen war der Großversuch, der unter der Leitung der Bolschewiki Russlands ab 1917 unternommen wurde.

Mittels staatlicher Monopolbildung und militärischer Gewalt bauten Lenin und Trotzki ein Weltreich auf, das seine Vasallenstaaten auspresste und unter dem Label UdSSR versuchte, den Kapitalismus zu überflügeln.

Jedoch erhielt sich das System UdSSR nicht aus sich selbst, sondern durch einen bürokratischen Verwaltungsapparat und militärischen Machtkomplex, der immense gesellschaftliche Kosten verursachte und letztlich hoffnungslos unproduktiv war.

Die politische und ökonomische Macht wurde nicht getrennt, so dass diese Gesellschaft dem Kapitalismus ökonomisch unterlegen war, weil sie politisch eine Diktatur bedeutete und menschlich keine lebenswerte Alternative für die Menschen anbot!

Weil die russische Revolution lediglich in der Propaganda eine sozialistische war, hat sie die freiheitlichen Vorstellungen und kommunistischen Überzeugungen grundlegend in Misskredit gebracht, zumal sie sich auf Marx beruf, der sich im Grabe umgedreht hätte, da all seine Hoffnungen und Wünsche stets die Errichtung einer emanzipatorischen Gesellschaft, die der bürgerlichen menschlich und sozial überlegen und für den einzelnen eine Befreiung hätte sein sollen, zum Ziel hatte.

Doch in Russland jener Tage erfolgte die staatliche Monopolbildung auf den Prinzipien des Kapitalismus.

Der errichtete Pseudokommunismus war in Wahrheit nichts anderes als ordinärer Staatskapitalismus.

Die Diktatur des Zarenregime wurde durch eine Diktatur der Parteioberen der Bolschewiki ersetzt - die Partei hat immer recht - (Lenin liegt Diktator-gleich einbalsamiert im Moskauer Kreml, dem Herrschaftssitz der Zaren!).

Einfache Menschen in diesem System hatten genauso zu spuren wie im Westen, während die Korruption der Parteifunktionäre keine Grenzen kannte. 

Von der Unterordnung unter das Kollektiv konnte von an Beginn an keine Rede sein.

Stalin setzte nach Lenins Tod (1924) das von Kriegskommissar Leo Trotzki begonnene Schreckensregime konsequent fort, an dessen Ende Millionen Tote (unter ihnen Trotzki, der 1940 in Mexiko von Stalins Agenten ermordet wurde) zu beklagen waren.

Im so genannten Kommunismus sowjetischer Prägung hat die Dialektik zwischen gesellschaftlicher Entwicklung und individueller Emanzipation einseitig gegen die Menschen entschieden und zentralistische Einfalt gegen gesellschaftliche Vielfalt gesetzt. Das einzelne Indvidium wurde unterdrückt, die gesellschaftliche Entwicklung blockiert.

Da auch nach Stalins Tod keine innere Revolution der Partei erfolgte, konnte sich der sowjetische Staatskapitalismus konsequenterweise unter Gorbatschow in den achtziger Jahren dem Kapitalismus westlicher Natur offen anbiedern, bis dieser jenen genüsslich absorbierte!

 

Gleich und gleich gesellt sich gerne!

 

Dem Niedergang des Sowjetimperiums ging das Ende der 30 glorreichen Jahre im Westen voraus. Bereits zu Beginn der 70er Jahre geriet das vorherrschende Wirtschaftsmodell des Keynesianismus in die Krise. Tatsächlich zeigten sich mit dem Fortschreiten des Kalten Kriegs in beiden Ländern erste Anzeichen einer wirtschaftlichen Ermüdung, wovon die ökonomisch weitaus schwächere Sowjetunion viel stärker betroffen war, da die Rigidität ihrer ökonomischen Doktrin den meisten Formen des "freien" Unternehmertums und der industriellen Innovation im Wege stand.

Die Wirtschaft der militärisch immer noch starken Sowjetunion spaltete sich immer stärker auf in einen offiziellen und einen grauen Markt, ohne dessen Existenz das Land zweifelsohne noch früher zusammen gebrochen wäre.

Die Probleme im Westen lagen woanders. 

Drei wesentliche Gründe waren für die Krise hier verantwortlich.

Zum einen geriet die fordistische Massenproduktion an absatz- und ressourcenbedingte Grenzen (der Bedarf an Konsumgütern in den Industriestaaten war weitgehend gedeckt und der Trikont verfügte nicht über ausreichende Mittel, diese Lücke zu kompensieren). Gleichzeitig nahm die Konkurrenz auf dem Weltmarkt zu, weil immer mehr Ökonomien in der Lage waren, Massenproduktionsgüter herzustellen.

Obwohl es weiter zu Innovationen kam (Computer, Video etc.), war die Herstellung dieser Produkte nicht mehr arbeitsintensiv genug, um das fordistische Massenkonsummodell aufrecht zu erhalten.

Da sich zweitens die Wachstumsmargen, aus diesen Gründen, beschleunigt reduzierten, wirkten sich die selbstbewussten Forderungen von den ArbeiterInnen Gewinn schmälernd aus.

Schließlich nahm drittens die wirtschaftspolitische Interventionsmacht des Staates ab. Die sich immer weiter ausbreitende Internationalisierung des Weltmarktes, gepaart mit der hohen Mobilität des Kapitals und befeuert durch das explosive Wachstum des Spekulationssektors, sorgte dafür, dass die wirtschaftspolitischen Maßnahmen des keynesianischen Staates (Zinsen, Zölle, Währungs- und Ausgabenpolitik) zusehends verblassten und ihre Wirkung letztlich verloren.

 

Die Macht des Marktes verdrängte die bestehende Vorherrschaft des Nationalstaats. 

 

Der Niedergang des Nationalstaates und damit des keynesianischen Modells lässt sich mit den Stichpunkten Reagonomics und Thatcherism  exemplarisch erläutern.

Der Staat verabschiedete sich von seiner Rolle als Wirtschaftslenker und es wurden erneut die Selbstheilungskräfte des Marktes beschworen, die bereits vor dem ersten Weltkrieg herrschten.

So erlebte die neoliberale Ideologie einen grandiosen Siegeszug, weil sie sich unter den "neuen" Bedingungen als "produktiver" als ihr keynesianischer Vorläufer erwies! Der darauf folgende Wettbewerbsdruck, der durch die Individualisierung und die Abschaffung sozialer Sicherheiten erzeugt wurde, setzte seine Kräfte frei.

Die radikale Existenzbedrohung ist schließlich immer schon eine der wichtigsten Triebfedern kapitalistischer Dynamik gewesen und daher vollzog sich trotz abnehmender (auf Grund steigender Angst durch drohenden Arbeitsplatzverlust) Protestbewegungen eine sicherheitspolitische Aufrüstung der kapitalistischen Industriestaaten. Die westlichen Staaten nutzten diese historische Entwicklung, um ihre Repressalien durchzusetzen.

Tyll Necker, Präsident des Bundesverbandes der deutschen Industrie, brachte es 1993 auf den Punkt:

 

"Wir müßen die Krise nutzen, denn jetzt sind die Menschen reif."

 

Reif waren auch die Menschen in den sogenannten Ostblockstaaten. Die "kommunistischen" Führungskader erwiesen sich nicht in der Lage, Alternativen zum Kapitalismus anzubieten.

Die Überlegenheit des Westens basierte zum großen Teil darauf, dass der perfekt inszenierte kontrollierte Pluralismus dafür sorgte, dass gesellschaftliche Krisen in Transformationen und Erneuerungen münden konnten und sich das westliche System im Gegensatz zu den verkrusteten Strukturen des Ostens immer mehr durchsetzte.

Die herrschende Klasse in den realsozialistischen Staaten erwies sich als unfähig, den Protest (beispielsweise 1968 in der damaligen CSSR) als Korrektiv für gesellschaftliche Fehlentwicklungen zu begreifen.

Zudem war die UdSSR pleite, konnte den Konsumstandard aber nicht noch weiter drücken. Der wirtschaftliche Bankrott war somit vorprogrammiert.

Es folgte der Zusammenbruch.

Der resultierende Siegeszug des West-Kapitalismus in den Sowjetrepubliken markierte für viele das Ende der Geschichte (Francis Fukuyama) und es begann die Epoche der verschärften Globalisierung, in der die nationalen Kapitale weltweit den Konkurrenzkampf belebten. Plötzlich konnten neue Märkte erschlossen werden, die zuvor unerreichbar waren.

Die Expansion konnte fortgeführt werden und wirkte wie Treibstoff sowie erneute Legitimation für den in der Krise befindlichen Kapitalismus westlicher Prägung und war wesentlicher Grund für sein Überleben und das Ausbleiben seines Kollapses.

Die internationalen Handelsbeschränkungen wurden zudem kontinuierlich abgebaut. Dabei handelte es sich um die Fortsetzung der Kolonialzeit mit anderen Mitteln.

Der einsetzende Raubzug der transkontinentalen kapitalistischen Firmen, zusammen mit den geplanten beginnenden Verschuldungsorgien, die der IWF insbesondere Afrika aufbürdete, zerstörte viele lokale Ökonomien und führte im Trikont zu Hungerkatastrophen und Revolten.

Der Zusammenhang des militärisch industriellen Komplexes tat sein übriges:

Die unsichtbare Hand des Marktes kann eben ohne seine unsichtbare Faust nicht arbeiten! McDonalds kann nicht gedeihen, ohne McDonnel Douglas, die für die U.S. Air Force die benötigten Rüstungsutensilien bereitstellt.

Die unsichtbare Faust, die dafür sorgt, dass die Technologie des Silicon Valley blüht, besteht zu aller erst aus dem Heer, der Luftwaffe, der Marine und der Marineinfanterie.

 

Ende der Neunziger waren die Märkte im Osten zunehmend gesättigt und es kam erneut zu einer Überproduktionskrise im System.

Wieder mussten neue Käuferschichten erschlossen werden.

Der Finanzmagier Alan Greenspan verfolgte konsequent die Politik künstlich niedrig gehaltener Zinsen...und die große Party nahm Fahrt auf. 

Es begann eine Phase windiger Konsumentenkredite (während die Bonitätskriterien immer weiter gesenkt wurden), die einen bis dahin nie gekannten Umfang erreichte.

Schließlich muss die Nachfrage im Kapitalismus stets künstlich auf hohem Niveau gehalten werden.

Kreditfinanzierung bedeutet aber auch, dass ein immer größerer Teil des Profits an das Finanzkapital verschoben und damit die Wirtschaftslage zunehmend verschlechtert wird.

Unweigerlich musste der Punkt kommen, an dem die Spirale ihr Ende hatte:

Die Zinsen stiegen, die Kredite konnten nicht mehr bezahlt werden.

Scheinbar war es nur eine Finanzkrise, weil der Zusammenbruch der Banken das Startsignal gab, real jedoch handelte es sich um eine Weltwirtschaftskrise mit Überakkumulation von Kapital, Überproduktion von Waren und Massenarbeitslosigkeit.

Hier offenbart sich ein grundsätzliches kapitalistisches Dilemma:

 

Es ist von Vielem zu viel und nicht zu wenig im System!

 

Daher erfordert die Logik des Kapitals permanente Kapitalentwertungen, Konkurse, Rationalisierungen, Lohnsenkungen und eine exponentiell zunehmende Reduzierung des Staatshaushaltes!

Daher erfordert die Logik des Kapitals Kriege!

Der zweite Weltkrieg hat die Kalamität der damaligen Weltwirtschaftskrise gelöst, indem er massenhafte Vernichtung von Werten praktizierte und auf zynische Weise das Problem der Massenarbeitslosigkeit beseitigte.

Daher erfordert die Logik des Kapitals Warentermingeschäfte:

Bei knappen Lebensmitteln wird auf höhere Preise spekuliert, mit der Folge, dass Millionen von Menschen an Hunger sterben.

Daher erfordert die Logik des Kapitals, dass Menschen zur Ware werden, Epedimien zum Geschäft, Krankenhäuser und Altersheime zu Profitcentern:

Je mehr Menschen krank sind, umso höher steigt das Bruttosozialprodukt und wird in diesem System für gut erachtet und gefeiert!

Daher erfordert die Logik des Kapitals die Verausgabung von Arbeit, die damit zum Selbstzweck wird. Die Geldvermehrung wird zum Dogma:

Aus Geld mehr machen, aus einem Euro drei: Diesem Prinzip wird alles untergeordnet.Wo das gelingt, wo Kapital in der Lage ist, Profit aus der Anwendung der Ware Arbeitskraft zu schlagen, funktioniert der Prozess der gesellschaftlichen Reproduktion!

Daher erfordert es die Logik des Kapitals, die künstliche Nachfrage nach Produkten zu erzeugen, die in Wahrheit niemand benötigt:

Mittels extremen Werbeaufwand, der Züge von Gehirnwäsche in sich trägt, entscheiden einige wenige, was in welcher Menge produziert wird, während immer mehr Wachstum generiert wird und der einzelne Kapitalist stetig mehr als nötig produziert weil sein Konkurrent das Gleiche tut! 

Daher erfordert die Logik des Kapitals das Schüren von Ängsten (Arbeitsplatzverlust, Terrorgefahr etc.), um uns in Linie zu halten und die notwendige Abstraktion über diese kranke Systemlogik und dessen Profiteure zu verhindern!

 

Diese Logik des Kapitals wurde von Menschen in Gang gesetzt, die sie längst nicht mehr kontrollieren können. Die Menschen heute sind nicht mehr direkt zueinander in Beziehung gesetzt, sondern nur vermittelt über die Gegenstände, die sie produziert haben, so kommt es, dass die gesellschaftlichen Verhältnisse der Menschen die Form eines Verhältnisses von Sachen annehmen. Ihre eigenen Verhältnisse werden sachlich und die Sachen (die von ihnen produzierten Gegenstände) und ihre Beziehungen untereinander erlangen plötzlich Gewalt über sie! Plötzlich sind alle an der Aufrechterhaltung der herrschenden Ordnung beteiligt.

 

Solange bis es endlich wieder zur nächsten Krise kommt!

(Ende Teil 1)