Bravo!
Fernab dem Mainstream hinterher zu hecheln, empfiehlt der spanische Schauspieler und Regisseur, Antonio Banderas, mit dem System zu brechen.
Unverblümt kritisiert er im Interview mit CNN Reporterin Ann Pastor, US-Präsident Barrak Obama und dessen Einknicken vor dem Druck des Marktes und der Konzerne.
Damit hebt er sich einmal mehr erfrischend von dem sonst üblichen charity-social-chi-chi, der Hollywood-Stars ab.
Nur wenige der Stars und Sternchen in Hollywood zeigen Charkater in politischen Fragen. Der befrürchtete Karrieknick lähmt immer wieder ernsthafte Positionierungen zu gesellschaftlichen Fragen. Über das abstrakte und szeneschicke Bekenntnis für den Weltfrieden zu sein geht die Solidarität selten hinaus.
Die Maschinerie Hollywood wirkt dabei nicht anders, als jede sonstige Nische innerhalb der Gesellschaft. Mut und Rückgrat haben derzeit keine Hochkonjunktur.
Antonio Banderas ist mit Sean Penn und Danny Glover einer der wenigen in der US-Film Factory, die sich ernsthaft mit der Welt und ihren Ungerechtigkeiten auseinander setzten.
Seine Goodwill Botschafter Tätigkeit innerhalb der Vereinten Nationen begleitet er mit viel Engagement und Herzblut.
Uns hat das Interview Freude und Mut gemacht...es ist wundervoll Senor Banderas auf unserer Seite zu wissen und bestätigt uns..."schöne" Menschen sind mutig und lieben die Revolution!
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