Wie The Atlantic unter Berufung auf Geheimdienstquellen in Israel und Jordanien schrieb, hätte Israel zwar auch ohne jordanische Zustimmung angreifen können, wie es das bei der Bombardierung angeblicher Nuklearanlagen im September 2007 auch schon getan hatte. Tel Aviv fürchte jedoch die Folgen eines solchen Angriffs für Jordanien. Eine Geheimdienstquelle sagte: „Mehrere Anlagen befinden sich nicht weit von der Grenze. Daher müssen die Jordanier darauf achten, das [syrische] Regime nicht zu provozieren. Sie gehen davon aus, dass die Syrer bei einem israelischen Angriffe eine Komplizenschaft Jordaniens unterstellen würden.“
quelle: linke-zeitung.de
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