Drei Ex-Mitarbeiter der Deutsche Bank AG betätigen sich jetzt als Whistleblower gegenüber den Regulierungsbehörden und drängen das Management des größten deutschen Finanzinstituts immer mehr in die Enge. Laut deren Angaben soll die Bank auf dem Höhepunkt der Finanzkrise $12 Milliarden an Buchverlusten im Derivatebereich versteckt haben, um einen Regierungsbailout zu vermeiden. Doch nahm die DB AG im Zuge der Übernahme der Postbank AG eigentlich keinen Bailout in Anspruch? Immerhin beteiligte sich der Bund damals temporär mit 8% am größten deutschen Finanzinstitut.
quelle: wirtschaftsfacts.de
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