Der weltweit zweitgrößte Ölkonzern Royal Dutch Shell blieb im dritten Quartal Wachstum schuldig und teilte mit, dass die Weltwirtschaft unter einer sich intensivierenden Schwäche leide. Keine Weltregion sei davor gefeit, weshalb die Warnung des Konzerns vor einer anhaltend rückläufigen Nachfrage an den Ölmärkten sicher ins Bild passt. Probleme bereitet Shell auch die teils außer Kontrolle geratene Situation im nigerianischen Nigerdelta, wo sich die Attacken auf Ölpipelines des Konzerns häufen.
quelle: wirtschaftsfacts.de
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