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der demo

global ®evolution...

...und wir alle vereint...

uB - 01. Mai Aufruf 2013

Zeit des Zorns - Zeit des Aufstands - Zeit der Courage

uB-Aufruf zum 01.05.2013
uB-Aufruf zum 01.05.2013

"Ich halte die Straße keineswegs für ein ganz besonders geeignetes Mittel, seine Meinung bekannt zu machen. Wenn einem aber nichts anderes übrig bleibt, 
wenn man nicht über die Millionenauflagen von Springer-Zeitung und Illustrierten verfügt, wenn man dann, wenn man öffentlich diskutieren will, auf Raumverbote stößt und auf Versammlungsverbote, bin ich allerdings der Ansicht, dass es außerordentlich demokratisch ist, wenn es Leute gibt, die trotz all dieser Verbote, die einzige Öffentlichkeit, die dann für sie bleibt, nämlich die der Straße, benutzen, und davon öffentlich Gebrauch machen."

                                                                                    - Ulrike Meinhof -

                   

Verbündet Euch...

 

...geht auf die Straßen...unter ihnen liegt der Strand...her mit dem schönen Leben!   

Für eine revolutionäre  G e g e n m a c h t...

 

...wir sind nicht weiter bereit, die bestehenden Verhältnisse zu tolerieren!

 

Der Macht der organisierten herrschenden Klasse zum Trotz setzen wir uns bewusst und auf allen Ebenen für den Aufbau libertärer Gegenstrukturen ein.

Wir tun dies, weil wir nicht mehr hinnehmen werden, dass durch unterschwellige Propaganda und direkte Repression des Staates brutale soziale Kahlschläge nach innen und imperialistischer Aggressionen nach außen auf unserem Rücken und in unserem Namen ausgetragen werden!

Wir werden nicht länger dulden, dass das Kapital die komplette Breite unserer produktiven Kapazitäten ausbeutet, indem es unseren Körper, unseren Geist, unsere kommunikative Fähigkeit, unsere Intelligenz und unsere Kreativität absorbiert, nur damit unser Leben "profitabel" zu sein hat. 

Wir werden nicht aufhören, die täglichen Missstände zu bennennen, bis die Macht der kapitalistischen Klasse insgesamt gebrochen ist!

 

Die Umsetzung eines grundlegend anderen Gesellschaftssystems ist möglich und wir werden es nicht unterlassen, an jedem Tag für diese Alternativen zu kämpfen!

 

Den Verhältnissen, in denen eine Minderheit die Produktionsmittel und Geldvermögen besitzen, in denen Profitstreben, Kapitalverwertung und Konkurrenz dominieren, in denen die Mehrheit ausgebeutet, unterdrückt und manipuliert wird, in der die Perversion, das Menschen auf dieser Welt verhungern müssen vorherrscht, obwohl im Überfluss produziert wird, weil "profitable Absatzmärkte" fehlen, diesen Verhältnissen wiedersetzen wir uns!

 

Wir tun dies aus moralischen und politischen Gründen.

 

Wir wissen, dass es undogmatische, libertäre Gegenmodelle als Aternativen zu dem uns täglich umgebenden Unrecht gibt. Wir haben sie selbst entwickelt...und sind im Stande sie jederzeit umzusetzen!

Wir schöpfen aus der Fülle von Erfahrungen mehrerer Jahrzehnte, wissen um die begangenen Fehler und sind heute bereit, für ein selbstbestimmtes Morgen zu kämpfen.

 

Unser Einsatz gegen die kapitalistische Barbarei und für eine befreite Gesellschaft wird von niemanden aufzuhalten sein.

 

Die Aktualität der Revolution potenziert sich jeden Tag.

 

Millionen von Menschen tragen in jeder Minute dazu bei, die Entwicklungen für ihren Ausbruch voran zu treiben.

Die freiheitliche, libertäre Perspektive konkretisiert sich vor unseren Augen.

Getragen von den Massen der ArbeiterInnen und BäuerInnen, den Land- und Arbeitslosen werden immer mehr Maßnahmen umgesetzt, selbstbestimmte Bedingungen zu schaffen, um der Misere Kapitalismus selbstbewusst entgegen zu treten.

 

Am 01. Mai und allen ihm folgenden Tage halten wir daher fest:

...dass das kapitalistische System nicht reformierbar ist, weil es sich einzig und allein aus der Ausbeutung und dem Profitstreben konstituiert und wir die permanente Reproduktion des Leids und der Krisen nicht mehr mittragen werden.

...dass wir aktiv und offensiv aufzeigen werden, dass es dem Klang unserer

gegenseitigen Solidarität gelingen wird, die gegenwärtig herrschenden Kapitalinteressen zu zerschlagen, um unsere Vision direkter Demokratie

Wirklichkeit werden zulassen.

...dass wir nicht länger tolerieren werden, dass in unserer unmittelbareren Nachbarschaft gelebte Gegenentwürfe zum bestehenden System, immer mehr verunmöglicht werden sollen, weil kritisches Denken und antikapitalistische Alternativen herrschenden Kapitalinteressen zuwiderlaufen (klick).

...dass unser Leben einer stetigen Bedrohung ausgesetzt wird, weil die Masse kein anderes Eigentum besitzt, als ihre Arbeitskraft...formell und oberflächlich frei erscheint, materiell jedoch v e r s k l a v t ist.

...dass wir den gestanzten Politikerlügen nicht mehr glauben müssen, sie vor allem nicht mehr brauchen werden, weil wir Politiker jederzeit durch Menschen aus unseren Reihen ersetzen können, die im Rotationsprinzip gleichberechtigt Verantwortung tragen und im Stande sind, alle uns und die Gesellschaft angehenden Fragen und Entscheidungen im Miteinander und auf Augenhöhe g e m e i n s a m zu treffen. 

 

...dass unsere Vollversammlungen unsere Legitimation begründen werden.

 

...dass sich unser zukünftiges System auf politischem Gebiet durch partizipative demokratische Strukturen und auf wirtschaftlichen Gebiet durch gleichberechtigte Teilhabe von Produzenten und Konsumenten auf lokaler, mittlerer und staatlicher Ebene in Kooperation zueinander entwickeln wird.

...dass wir die Polarität (Hunger und Verschwendung) zu überwinden wissen und nicht mehr aufhören, Ökonomen, die die Befriedigung der Bedürfnisse durch die Ausrichtung der wirtschaftlichen Tätigkeit ausschließlich in der Gewinnlogik gewährleistet sehen, mit der Realität; u n s e r e n Lösungskonzepten zu konfrontieren. 

...dass wir wissen, dass kapitalistischer Reichtum heute zunehmend durch Zinsen (Ausbeutung der gesellschaftlichen Entwicklung) und Profite (Ausbeutung der individuellen Arbeitskraft) generiert wird, wir exponentiell dafür arbeiten müssen unsere Schulden zu bezahlen, die wir durch unseren Konsum selbst zu verantworten haben und damit über den Umweg der Finanzwelt erneut zum Eigentum des Kapitals geworden sind und diese Logik endlich beenden müssen.

...dass wir die repressiven Aspekte der Medien von ihrem emanzipatorischen Potential trennen werden, um die Vielfalt der uns umgebenden Nachrichten für unsere Zwecke zu nutzen.                     

...dass wir die Phase der Experimente, differenzierte soziale Kräfte zu mobilisieren, die in Kritik und der Erarbeitung von Vorschlägen gebildet wurden, in kurzer Zeit abgeschlossen haben werden und den eingesetzten Prozess des Schaffens neuer Wirklichkeiten mit immer mehreren verwirklichen.   

...dass wir auf die uns zukommenden Sabotageakte der Geheimdienste, des Militärs, Regierungen und Polizei vorbereitet sind und qua unserer Überzahl nicht zu besiegen sein werden.

..dass die Entfremdung sich immer weiter auflösen wird, weil die Subjektivierung der einzelnen ICHs im Kollektiv der vielen aufgegangen ist.

 

Dass sich unsere Utopie am Ende durchgesetzt haben wird! 

... auf die Straßen...unter ihnen liegt der Strand...her mit dem schönen Leben!   

 

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